German [de], .pdf, 🚀/lgli/lgrs/nexusstc/scihub/zlib, 4.2MB, 📘 Book (non-fiction), nexusstc/Mit ADHS erfolgreich im Beruf - So wandeln Sie vermeintliche Schwächen in Stärken/ef760da796674d36c5cd354a9937cec9.pdf
Mit ADHS erfolgreich im Beruf - So verwandeln Sie vermeintliche Schwächen in Stärken um 🔍
Springer Berlin Heidelberg Springer, 1. Auflage 2021, Berlin, Heidelberg, 2021
Heiner Lachenmeier (auth.) 🔍
description
Was ist ADHS, und vor allem, wie verhalten sich Menschen mit ADHS? Was bedeutet das für das Erleben der Betroffenen, welchen Einfluss hat es auf ihren Zugriff auf ihre Fähigkeiten, und wie wirkt sich das auf das Arbeitsleben aus? Ausgehend von diesen Fragestellungen zeigt der Autor erstmals aus wissenschaftlicher Sicht und in leicht verständlicher, gut konsumierbarer und nicht zuletzt humorvoller Form auf, wie sich ADHS auf das Arbeitsleben auswirkt und welche Chancen sich mit einem besseren Verständnis dieser neurologischen Variante auftun können. Denn unter bestimmten Bedingungen kann ADHS in einigen Arbeitsbereichen klare Vorteile bieten! Selbstverständlich werden aber auch mögliche Schwierigkeiten im Berufsleben beleuchtet und dafür konkret umsetzbare Lösungswege aufgezeigt. Leser mit und ohne ADHS werden die spezielle Aufarbeitung dieses wichtigen Themas ebenso schätzen wie die leichte Umsetzbarkeit der vielen praktischen Tipps&Tricks, die aus zahlreichen Studien und der langjährigen intensiven Arbeit des Autors mit Betroffenen – und dem eigenen ADHS - resultieren. Auch Jugendliche und junge Erwachsene sowie deren Eltern finden hier hilfreiche Unterstützung, um möglichst erfolgreich in der Arbeitswelt durchzustarten – mit, trotz oder gerade wegen ADHS!
Alternative filename
lgrsnf/3662622890.pdf
Alternative filename
scihub/10.1007/978-3-662-62290-2.pdf
Alternative title
Mit ADHS erfolgreich im Beruf: So wandeln Sie vermeintliche Schwchen in Strken um (German Edition)
Alternative author
Lachenmeier, Heiner
Alternative publisher
Springer Spektrum. in Springer-Verlag GmbH
Alternative publisher
Steinkopff. in Springer-Verlag GmbH
Alternative publisher
Springer Nature
Alternative edition
1st ed. 2021, Berlin, Heidelberg, Berlin, Heidelberg, 2021
Alternative edition
Business book summary, Heidelberg, 2021
Alternative edition
Springer Nature, Berlin, Germany, 2021
Alternative edition
1. Aufl. 2021, PS, 2021
Alternative edition
Sachbuch, Berlin, 2021
Alternative edition
Germany, Germany
Alternative edition
4, 20210429
metadata comments
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Alternative description
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Über den Autor
Liste der Fallbeispiele
1: Einleitung
Literatur
2: ADHS ist nicht gleich ADHS
2.1 ADHS kann das Arbeiten erschweren und erleichtern
2.2 „Unusual Management of Informations and Functions“
2.3 Persönlichkeit
2.4 Umfeld
2.4.1 Orientierung an Menschen
2.4.2 Orientierung an Strukturen
Literatur
3: Das funktionale System der ADHS: ADHSler denken nicht zu wenig, sondern zu weit
3.1 Informationen: Gewichten und Filtern: Das Filtermodell
3.2 Funktionen: Ansteuern und Dosieren: Das Steuerungsmodell
3.2.1 Reduzierte Ansteuerung im Bereich der Fokussierfunktionen: Konzentration
3.2.1.1 Konzentration und Ablenkung
3.2.1.2 Hyperfokus: positiv und negativ möglich
3.2.1.3 Negativer Hyperfokus (Röhrenblick): quantitativ
3.2.1.4 Negativer Hyperfokus (Röhrenblick): qualitativ
3.2.1.5 Vermeintliche Zwangsproblematik
3.2.2 Reduzierte Regulation im Bereich der Eingangsfunktionen: Wahrnehmung
3.2.3 Reduzierte Regulation im Bereich der Ausgangsfunktionen: Impulssteuerung
3.2.4 Reduzierte Ansteuerung im Bereich der Organisationsfunktionen
3.3 Coping: Profit, Nebenwirkungen und Missverständnisse
Literatur
4: Prinzipielles zu ADHS in der Arbeitswelt
4.1 Outen oder nicht?
4.1.1 Nicht mit der Türe ins Haus fallen: Achtung Vorurteile
4.1.2 Funktionsmuster problemlos outen – vorerst ohne Label „ADHS“
4.1.3 Ehrlichkeit ≠ Inkontinenz
4.2 ADHS: Wer bin ich bei der Arbeit?
4.2.1 Vorsicht mit einseitigen Pauschalisierungen von ADHS
4.2.1.1 Ablenkung durch äussere Reize
4.2.1.2 Ablenkung durch innere Reize
4.2.2 Wie funktioniert meine ADHS und wie gehe ich selbst damit um
4.2.3 Hierarchie, Office Politics und scheinbare Naivität
4.2.4 Sind Fragen zum Beantworten da?
4.2.4.1 Lösungsvorschläge zum Umgang mit Fragen
Zur groben Orientierung
Zur differenzierteren Einschätzung
Wahl einer allfälligen Reaktion
4.2.5 Berufliches Social Life und Smalltalk
4.2.5.1 Lösungsvorschläge für die Qual mit Smalltalk
Erster Schritt: emotional
Zweiter Schritt: kognitiv
4.2.6 Schlaflos im Offside bei der Arbeit
4.2.6.1 Spannende und/oder nervige Assoziationsketten beim Einschlafen
4.2.6.2 Nichtmedikamentöse Stimulation zum Einschlafen
4.2.6.3 ADHS-unabhängige Hinweise zum Schlafen
4.2.7 Keine Pflicht zur Top-Karriere
4.3 Ein Mensch ist nicht nur ADHS
Literatur
5: Konkret im Beruf: ADHS funktioniert!
5.1 Antritt einer neuen Stelle: Die besondere ADHS-Lernkurve
5.1.1 Wichtig zu wissen: Langfristig ein Vorteil, aber kurzfristig limitierend
5.1.2 Lösungsvorschläge bei Stellenwechsel
5.1.2.1 Vor dem Stellenantritt
5.1.2.2 Beginn am neuen Ort: Umgang mit sich selbst
5.1.2.3 Beginn am neuen Ort: Umgang mit Vorgesetzten und Mitarbeitern
5.1.2.4 Eine banale, aber wichtige Unterscheidung
5.2 ADHS und chronischer Stress – Burnout
5.2.1 Überlastung durch ungebremstes Denken
5.2.2 Unsicherheit in der Datenflut: „Nebelangst“
5.2.3 Coping und dessen mögliche Stress-Nebenwirkungen
5.2.3.1 Gegensatzpaar: „Überkompensieren“ versus „intuitiv-bildhafte Muster“
5.2.3.2 Gegensatzpaar: „Überkompensieren“ versus „Nichts-Tun“
5.2.4 Mehr ADHS-Typisches, das zermürben kann
5.2.5 Lösungsvorschläge bei chronischem Stress
5.2.5.1 Stellenbeschreibung und Pflichtenheft
5.2.5.2 „Denk-Stopp“ durch Rhythmus
5.2.5.3 Allgemeine Orientierung in Situationen
5.2.5.4 Überblick über die Relevanz der zu erledigenden Aufgaben
5.2.5.5 Budget für Arbeitsprojekte mit Herzblut
5.2.5.6 Gewissenlose „slots of time“
5.2.5.7 Bewusste Beziehungspflege (aber nicht Schleimen)
5.2.6 Burnout-protektive Faktoren von ADHS?
5.2.6.1 Begeisterungsfähigkeit
5.2.6.2 Stellen mit hohem Identifikationswert und solche mit starker Struktur
5.2.6.3 Verkürzte Dauer der Wahrnehmung
5.3 Akuter Stress – Notfallvorteil bei ADHS
5.3.1 Vorteil
5.3.1.1 Kurzversion
5.3.1.2 Ausführlichere Version
5.3.2 Mögliche Nebenwirkungen des Notfallvorteils
5.3.2.1 Wechselbad der Gefühle führt zu Selbstzweifel und beruflicher Resignation
5.3.2.2 Beruflicher Adrenalin-Junkie
5.3.2.3 Privater Adrenalin-Junkie
5.3.2.4 Private Passivität und Resignation
5.3.3 Lösungsvorschläge gegen Nebenwirkungen des Notfallvorteils
5.4 Innovationsvorteil von Menschen mit ADHS – mit möglichen Nebenwirkungen
5.4.1 Faktor 1: Positive Folge des ADHS-Lernmodus (Lernkurve)
5.4.2 Faktor 2: Hochtrainierte Fähigkeit zum Extrapolieren
5.4.3 Faktor 3: Positives Hyperfokussieren (positiver Röhrenblick)
5.4.4 Welche Voraussetzungen verschärfen das Gefahrenpotenzial?
5.4.5 Lösungsvorschläge gegen Nebenwirkungen des Innovationsvorteils
Literatur
6: Der Fluch des negativen Hyperfokus (negativer Röhrenblick)
6.1 Die wohl schlimmste ADHS-Tretmine
6.2 Erste und zweite Welle des negativen Hyperfokussierens
6.3 Lösungsvorschläge: Verhindern des negativen Hyperfokus (negativer Röhrenblick)
6.3.1 Anteil der eigenen Selbstregulation
6.3.2 Anteil der medikamentös unterstützten Selbstregulation
6.4 Lösungsvorschläge: Was mach ich, wenn ich in einen negativen Hyperfokus geraten bin?
6.4.1 Erster Schritt: Selbst den negativen Hyperfokus erkennen lernen
6.4.2 Zweiter Schritt: Aktiv raus oder aussitzen?
6.4.3 Dritter Schritt: Methoden zum aktiven Ausstieg aus dem negativem Hyperfokus
6.4.3.1 Aktiv, unspezifisch: Die kognitive Orientierung halten
6.4.3.2 Aktiv unspezifisch: Ablenkung
6.4.3.3 Aktiv spezifisch: Die emotionale Orientierung wiederherstellen (Kontakt zum Gefühl des eigenen Wertes)
Literatur
7: Die Sache mit dem Selbstwert
7.1 Laufbahnsabotage: die ADHS-spezifische Selbstbilanzfälschung
7.1.1 Entwicklung der ADHS-spezifischen Selbstbilanzfälschung
7.1.2 Lösungsvorschläge bei ADHS-spezifischer Selbstbilanzfälschung (Selbstunterschätzung)
7.1.2.1 Vergleichen Sie sich bewusst mit anderen!
7.1.2.2 Mein externer Sensor ist eine Vertrauensperson
7.1.2.3 Überflüssige Befürchtung: Realität macht nicht arrogant
7.2 „eins-zwei-drei-zu-viel“ oder das Mt.-Everest-Syndrom
7.2.1 Lösungsvorschläge gegen das Mt.-Everest-Syndrom
7.2.1.1 Fehlwahrnehmung einer vermeintlichen Minderwertigkeit stoppen
7.2.1.2 Simple Taktiken zur Verhinderung auslösender Situationen
7.3 Meine eigenen No-Gos
7.3.1 Was erledige ich sicher nicht, auch wenn ich es an sich könnte?
7.3.2 No-Gos und berufliche Selbstständigkeit
7.3.3 Lösungsvorschläge in puncto eigener No-Gos
Literatur
8: ADHS-Medikamente und Beruf
8.1 Zweck einer allfälligen Medikation
8.2 Eventuelle Berufseinschränkung abklären!
8.3 Fordern Sie ausführliche, nachvollziehbare Informationen über allfällige Medikamente
8.4 ADHS-Medikamente auf Geschäftsreise
8.5 Große berufliche Bedeutung eines häufigen Medikationsfehlers
Literatur
9: Transition: Erwachsen werden mit ADHS -Adoleszenz, Berufswahl, Aus- und Weiterbildung
9.1 Oft vergessen: Was ADHS bei Jugendlichen auch noch heißt
9.1.1 Verzögerte Hirnreifung
9.1.2 Bedeutung für die soziale und emotionale Entwicklung (Erwachsen-Werden)
9.1.3 ♂ – ADHSler in der Pubertät/Adoleszenz
9.1.3.1 Der eher extrovertierte, proaktive Draufgänger
9.1.3.2 Der eher introvertierte, idealisierende Romantiker
9.1.4 ♀ – ADHSlerin in der Pubertät/Adoleszenz
9.1.5 Bedeutung für Schule und Ausbildung
9.2 Berufswahl
9.2.1 Allenfalls Zwischenjahr zur Reifung
9.2.2 Zeit-Nehmen und Systematik für Abklärung anbieten
9.2.3 Probearbeiten (Schnuppern) ist doppelt wichtig: konkret statt theoretisch
9.2.4 Eigene Wahl oder im Windschatten eines Freundes?
9.2.5 Wie viel sag ich bei der Bewerbung für eine Lehrstelle?
9.2.5.1 Frühes Offenlegen
9.2.5.2 Keine oder späte Offenlegung
9.2.6 Bestehen beim Wunschberuf gesetzliche Einschränkungen in puncto ADHS?
9.3 Ausbildung und Weiterbildung
9.3.1 Summarischer Überblick zu Berufslehre und Studium
9.3.2 Lernen und Büffeln mit ADHS
9.3.2.1 Nüchtern gilt: Lernen, um zu verstehen ≠ Lernen für Prüfungen
9.3.2.2 Realistische Lernplanung
9.3.2.3 Lernkurve
9.3.2.4 Inhaltsverzeichnis als Struktur
9.3.2.5 Eigene Erfahrungen und konkrete Beispiele als Orientierungsstruktur
9.3.2.6 Gruppenlernen als Struktur
9.3.2.7 Technische Hilfsmittel
9.3.3 Möglichkeiten, Grenzen und Fallstricke von Nachteilsausgleich
9.3.3.1 Grundsätzliche Bemerkungen zu Nachteilsausgleich
9.3.3.2 Nachteilsausgleich für den Alltag in Lehre und Studium
9.3.3.3 Prüfungsbezogener Nachteilsausgleich
9.3.4 ADHS-Basics zum Überleben und Bestehen am Prüfungstag
9.3.5 Planung und zeitgerechter Abschluss von schriftlichen Arbeiten
9.3.5.1 Zweck der zu schreibenden Arbeit
9.3.5.2 Art, Umfang und Gliederung der zu schreibenden Arbeit
9.3.5.3 Zeitlicher Überblick
9.3.5.4 Menschen als wichtige Orientierungs- und Organisationshilfe
9.4 Prokrastination bei Weiterbildung, Laufbahnplanung und anderen beruflichen Projekten
9.4.1 Lebendiger Terminkalender
Literatur
10: Quintessenz
Stichwortverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Über den Autor
Liste der Fallbeispiele
1: Einleitung
Literatur
2: ADHS ist nicht gleich ADHS
2.1 ADHS kann das Arbeiten erschweren und erleichtern
2.2 „Unusual Management of Informations and Functions“
2.3 Persönlichkeit
2.4 Umfeld
2.4.1 Orientierung an Menschen
2.4.2 Orientierung an Strukturen
Literatur
3: Das funktionale System der ADHS: ADHSler denken nicht zu wenig, sondern zu weit
3.1 Informationen: Gewichten und Filtern: Das Filtermodell
3.2 Funktionen: Ansteuern und Dosieren: Das Steuerungsmodell
3.2.1 Reduzierte Ansteuerung im Bereich der Fokussierfunktionen: Konzentration
3.2.1.1 Konzentration und Ablenkung
3.2.1.2 Hyperfokus: positiv und negativ möglich
3.2.1.3 Negativer Hyperfokus (Röhrenblick): quantitativ
3.2.1.4 Negativer Hyperfokus (Röhrenblick): qualitativ
3.2.1.5 Vermeintliche Zwangsproblematik
3.2.2 Reduzierte Regulation im Bereich der Eingangsfunktionen: Wahrnehmung
3.2.3 Reduzierte Regulation im Bereich der Ausgangsfunktionen: Impulssteuerung
3.2.4 Reduzierte Ansteuerung im Bereich der Organisationsfunktionen
3.3 Coping: Profit, Nebenwirkungen und Missverständnisse
Literatur
4: Prinzipielles zu ADHS in der Arbeitswelt
4.1 Outen oder nicht?
4.1.1 Nicht mit der Türe ins Haus fallen: Achtung Vorurteile
4.1.2 Funktionsmuster problemlos outen – vorerst ohne Label „ADHS“
4.1.3 Ehrlichkeit ≠ Inkontinenz
4.2 ADHS: Wer bin ich bei der Arbeit?
4.2.1 Vorsicht mit einseitigen Pauschalisierungen von ADHS
4.2.1.1 Ablenkung durch äussere Reize
4.2.1.2 Ablenkung durch innere Reize
4.2.2 Wie funktioniert meine ADHS und wie gehe ich selbst damit um
4.2.3 Hierarchie, Office Politics und scheinbare Naivität
4.2.4 Sind Fragen zum Beantworten da?
4.2.4.1 Lösungsvorschläge zum Umgang mit Fragen
Zur groben Orientierung
Zur differenzierteren Einschätzung
Wahl einer allfälligen Reaktion
4.2.5 Berufliches Social Life und Smalltalk
4.2.5.1 Lösungsvorschläge für die Qual mit Smalltalk
Erster Schritt: emotional
Zweiter Schritt: kognitiv
4.2.6 Schlaflos im Offside bei der Arbeit
4.2.6.1 Spannende und/oder nervige Assoziationsketten beim Einschlafen
4.2.6.2 Nichtmedikamentöse Stimulation zum Einschlafen
4.2.6.3 ADHS-unabhängige Hinweise zum Schlafen
4.2.7 Keine Pflicht zur Top-Karriere
4.3 Ein Mensch ist nicht nur ADHS
Literatur
5: Konkret im Beruf: ADHS funktioniert!
5.1 Antritt einer neuen Stelle: Die besondere ADHS-Lernkurve
5.1.1 Wichtig zu wissen: Langfristig ein Vorteil, aber kurzfristig limitierend
5.1.2 Lösungsvorschläge bei Stellenwechsel
5.1.2.1 Vor dem Stellenantritt
5.1.2.2 Beginn am neuen Ort: Umgang mit sich selbst
5.1.2.3 Beginn am neuen Ort: Umgang mit Vorgesetzten und Mitarbeitern
5.1.2.4 Eine banale, aber wichtige Unterscheidung
5.2 ADHS und chronischer Stress – Burnout
5.2.1 Überlastung durch ungebremstes Denken
5.2.2 Unsicherheit in der Datenflut: „Nebelangst“
5.2.3 Coping und dessen mögliche Stress-Nebenwirkungen
5.2.3.1 Gegensatzpaar: „Überkompensieren“ versus „intuitiv-bildhafte Muster“
5.2.3.2 Gegensatzpaar: „Überkompensieren“ versus „Nichts-Tun“
5.2.4 Mehr ADHS-Typisches, das zermürben kann
5.2.5 Lösungsvorschläge bei chronischem Stress
5.2.5.1 Stellenbeschreibung und Pflichtenheft
5.2.5.2 „Denk-Stopp“ durch Rhythmus
5.2.5.3 Allgemeine Orientierung in Situationen
5.2.5.4 Überblick über die Relevanz der zu erledigenden Aufgaben
5.2.5.5 Budget für Arbeitsprojekte mit Herzblut
5.2.5.6 Gewissenlose „slots of time“
5.2.5.7 Bewusste Beziehungspflege (aber nicht Schleimen)
5.2.6 Burnout-protektive Faktoren von ADHS?
5.2.6.1 Begeisterungsfähigkeit
5.2.6.2 Stellen mit hohem Identifikationswert und solche mit starker Struktur
5.2.6.3 Verkürzte Dauer der Wahrnehmung
5.3 Akuter Stress – Notfallvorteil bei ADHS
5.3.1 Vorteil
5.3.1.1 Kurzversion
5.3.1.2 Ausführlichere Version
5.3.2 Mögliche Nebenwirkungen des Notfallvorteils
5.3.2.1 Wechselbad der Gefühle führt zu Selbstzweifel und beruflicher Resignation
5.3.2.2 Beruflicher Adrenalin-Junkie
5.3.2.3 Privater Adrenalin-Junkie
5.3.2.4 Private Passivität und Resignation
5.3.3 Lösungsvorschläge gegen Nebenwirkungen des Notfallvorteils
5.4 Innovationsvorteil von Menschen mit ADHS – mit möglichen Nebenwirkungen
5.4.1 Faktor 1: Positive Folge des ADHS-Lernmodus (Lernkurve)
5.4.2 Faktor 2: Hochtrainierte Fähigkeit zum Extrapolieren
5.4.3 Faktor 3: Positives Hyperfokussieren (positiver Röhrenblick)
5.4.4 Welche Voraussetzungen verschärfen das Gefahrenpotenzial?
5.4.5 Lösungsvorschläge gegen Nebenwirkungen des Innovationsvorteils
Literatur
6: Der Fluch des negativen Hyperfokus (negativer Röhrenblick)
6.1 Die wohl schlimmste ADHS-Tretmine
6.2 Erste und zweite Welle des negativen Hyperfokussierens
6.3 Lösungsvorschläge: Verhindern des negativen Hyperfokus (negativer Röhrenblick)
6.3.1 Anteil der eigenen Selbstregulation
6.3.2 Anteil der medikamentös unterstützten Selbstregulation
6.4 Lösungsvorschläge: Was mach ich, wenn ich in einen negativen Hyperfokus geraten bin?
6.4.1 Erster Schritt: Selbst den negativen Hyperfokus erkennen lernen
6.4.2 Zweiter Schritt: Aktiv raus oder aussitzen?
6.4.3 Dritter Schritt: Methoden zum aktiven Ausstieg aus dem negativem Hyperfokus
6.4.3.1 Aktiv, unspezifisch: Die kognitive Orientierung halten
6.4.3.2 Aktiv unspezifisch: Ablenkung
6.4.3.3 Aktiv spezifisch: Die emotionale Orientierung wiederherstellen (Kontakt zum Gefühl des eigenen Wertes)
Literatur
7: Die Sache mit dem Selbstwert
7.1 Laufbahnsabotage: die ADHS-spezifische Selbstbilanzfälschung
7.1.1 Entwicklung der ADHS-spezifischen Selbstbilanzfälschung
7.1.2 Lösungsvorschläge bei ADHS-spezifischer Selbstbilanzfälschung (Selbstunterschätzung)
7.1.2.1 Vergleichen Sie sich bewusst mit anderen!
7.1.2.2 Mein externer Sensor ist eine Vertrauensperson
7.1.2.3 Überflüssige Befürchtung: Realität macht nicht arrogant
7.2 „eins-zwei-drei-zu-viel“ oder das Mt.-Everest-Syndrom
7.2.1 Lösungsvorschläge gegen das Mt.-Everest-Syndrom
7.2.1.1 Fehlwahrnehmung einer vermeintlichen Minderwertigkeit stoppen
7.2.1.2 Simple Taktiken zur Verhinderung auslösender Situationen
7.3 Meine eigenen No-Gos
7.3.1 Was erledige ich sicher nicht, auch wenn ich es an sich könnte?
7.3.2 No-Gos und berufliche Selbstständigkeit
7.3.3 Lösungsvorschläge in puncto eigener No-Gos
Literatur
8: ADHS-Medikamente und Beruf
8.1 Zweck einer allfälligen Medikation
8.2 Eventuelle Berufseinschränkung abklären!
8.3 Fordern Sie ausführliche, nachvollziehbare Informationen über allfällige Medikamente
8.4 ADHS-Medikamente auf Geschäftsreise
8.5 Große berufliche Bedeutung eines häufigen Medikationsfehlers
Literatur
9: Transition: Erwachsen werden mit ADHS -Adoleszenz, Berufswahl, Aus- und Weiterbildung
9.1 Oft vergessen: Was ADHS bei Jugendlichen auch noch heißt
9.1.1 Verzögerte Hirnreifung
9.1.2 Bedeutung für die soziale und emotionale Entwicklung (Erwachsen-Werden)
9.1.3 ♂ – ADHSler in der Pubertät/Adoleszenz
9.1.3.1 Der eher extrovertierte, proaktive Draufgänger
9.1.3.2 Der eher introvertierte, idealisierende Romantiker
9.1.4 ♀ – ADHSlerin in der Pubertät/Adoleszenz
9.1.5 Bedeutung für Schule und Ausbildung
9.2 Berufswahl
9.2.1 Allenfalls Zwischenjahr zur Reifung
9.2.2 Zeit-Nehmen und Systematik für Abklärung anbieten
9.2.3 Probearbeiten (Schnuppern) ist doppelt wichtig: konkret statt theoretisch
9.2.4 Eigene Wahl oder im Windschatten eines Freundes?
9.2.5 Wie viel sag ich bei der Bewerbung für eine Lehrstelle?
9.2.5.1 Frühes Offenlegen
9.2.5.2 Keine oder späte Offenlegung
9.2.6 Bestehen beim Wunschberuf gesetzliche Einschränkungen in puncto ADHS?
9.3 Ausbildung und Weiterbildung
9.3.1 Summarischer Überblick zu Berufslehre und Studium
9.3.2 Lernen und Büffeln mit ADHS
9.3.2.1 Nüchtern gilt: Lernen, um zu verstehen ≠ Lernen für Prüfungen
9.3.2.2 Realistische Lernplanung
9.3.2.3 Lernkurve
9.3.2.4 Inhaltsverzeichnis als Struktur
9.3.2.5 Eigene Erfahrungen und konkrete Beispiele als Orientierungsstruktur
9.3.2.6 Gruppenlernen als Struktur
9.3.2.7 Technische Hilfsmittel
9.3.3 Möglichkeiten, Grenzen und Fallstricke von Nachteilsausgleich
9.3.3.1 Grundsätzliche Bemerkungen zu Nachteilsausgleich
9.3.3.2 Nachteilsausgleich für den Alltag in Lehre und Studium
9.3.3.3 Prüfungsbezogener Nachteilsausgleich
9.3.4 ADHS-Basics zum Überleben und Bestehen am Prüfungstag
9.3.5 Planung und zeitgerechter Abschluss von schriftlichen Arbeiten
9.3.5.1 Zweck der zu schreibenden Arbeit
9.3.5.2 Art, Umfang und Gliederung der zu schreibenden Arbeit
9.3.5.3 Zeitlicher Überblick
9.3.5.4 Menschen als wichtige Orientierungs- und Organisationshilfe
9.4 Prokrastination bei Weiterbildung, Laufbahnplanung und anderen beruflichen Projekten
9.4.1 Lebendiger Terminkalender
Literatur
10: Quintessenz
Stichwortverzeichnis
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Menschen mit ADHS sind nicht krank. Die sozialen Folgen ihrer Disposition können sie jedoch krank machen. Wo aber beide Seiten gewisse Dinge beachten, können ADHSler im Beruf nicht nur gute, sondern sogar Spitzenleistungen erbringen. Der Autor räumt mit verbreiteten Fehlannahmen über ADHS auf, stellt die Zusammenhänge der Störung dar und gibt praktische Tipps zum Umgang mit den verschiedenen Problemen, die ADHS mit sich bringen kann - und zwar sowohl für ADHSler selbst als auch für Menschen, die mit ihnen zu tun haben. Pflichtlektüre für Personaler und Führungskräfte
date open sourced
2021-07-27
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